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Präsentation erster Ergebnisse in einem Zwischenkolloquium – Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger Bereits am 15.09.2021 fand für das größte zusammenhängende Baugebiet für die nächsten Jahrzehnte in Havixbeck, das „Baugebiet Masbeck“, ein Werkstattverfahren statt, an dem alle interessierten Bürgerinnen und Bürger teilnehmen konnten. Hier wurden eingangs durch externe Fachleute Inputs zu den Themen Städtebau, Mobilität und Energie gegeben. Anschließend fand ein intensiver Dialog dieser Expertinnen und Experten mit den Interessierten statt. Hier konnten zu den Schwerpunktthemen Städtebau, Identität und Freiflächen, Mobilität und Energie sowohl Wünsche als auch Anregungen, aber auch Bedenken der Bürgerinnen und Bürger geäußert werden, die in einem Bericht zusammengefasst wurden. Auf Grundlage dieses Berichts wurden in der Zwischenzeit vier verschiedene Planungsbüros gebeten, konkrete Vorschläge für das Baugebiet Masbeck zu entwickeln. Diese setzen sich im Rahmen einer städtebaulichen Umsetzung mit möglichen Wohnformen, Freiräumen, Wegeverbindungen und auch klimafreundliche Gebäuden und Infrastrukturen auseinander. Nun werden diese Zwischenentwürfe vorgestellt, und zwar am Donnerstag, den 12.05.2022. Starten wird die Veranstaltung um 17:00 Uhr im Forum der Anne-Frank-Gesamtschule. Geplant ist es, dass zuerst jeder Entwurf von Vertretern des jeweiligen Büros vorgestellt wird. Im Anschluss haben die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, ihr Feedback zu jedem Entwurf zu äußern, so dass auch hier die Anregungen der Bürgerschaft an die Planungsbüros weitergegeben werden und in die weiteren Entwürfe einfließen können. „Auch in diesem Planungsschritt haben die Bürgerinnen und Bürger ein großes Mitspracherecht. Dem Ziel, ein nachhaltiges, innovatives und klimafreundliches Baugebiet zu entwickeln, das von allen Havixbecker Bürgerinnen und Bürgern mitgestaltet wird, kommen wir nun immer näher“, so Bürgermeister Jörn Möltgen. Auch dieses Mal wird die Veranstaltung von Vertreterinnen und Vertretern von NRW.Urban begleitet, die bereits bei dem Werkstattverfahren unterstützt haben. Aktuell sind keine Einschränkungen vorgegeben, es wird aber darum gebeten, die tagesaktuellen Corona-Maßnahmen zu verfolgen und einzuhalten. Eine Mund-Nasen-Bedeckung ist nicht verpflichtend, darf aber gerne mitgebracht werden.