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Viele strahlende Gesichter waren beim symbolischen 1. Spatenstich für die beiden neuen an der Münsterstraße geplanten Kitas zu sehen. „Es geht endlich los und wir freuen uns, dass nach den zeitlichen Verzögerungen jetzt der Bau beginnen kann“, so begrüßte Bürgermeister Jörn Möltgen die Vertreter der Bauherren mit Architekten, der zukünftigen Träger der Kitas, Elternvertreterinnen und die anwesenden Fraktionsvorsitzenden. Nach dem Wegfall der KfW-40-Förderung mussten die Bauherren das Raumprogramm verändern und umplanen. Das hat Zeit gekostet, aber der KfW 40plus-Standard konnte trotzdem eingehalten werden, was auch für die jeweiligen Träger von Bedeutung ist, weil es maßgeblichen Einfluss auf die Betriebskosten haben wird. Aber alle Anwesenden waren sich einig, dass durch diese Neubauten die Voraussetzungen für eine sehr gute Betreuung der Kita-Kinder geschaffen wird. Jetzt gilt es die Daumen für einen reibungslosen und guten Verlauf der Baumaßnahmen zu drücken. Vielleicht machen die Kita-Kinder, die dort zukünftig betreut werden, ab und zu einen Ausflug zur Baustelle, damit das Warten nicht so lang wird, bis der Auszug aus der "provisorischen" Unterbringung in den Containerbauten an der Schützenstraße zu Ende geht. Kurios: mit dem Spatenstich für die beiden Kitas beginnt zeitgleich die Planung für die kommunale Kita und einen etwaigen weiteren Neubau. Das ist ambitioniert, aber der Rat hat mehrheitlich beschlossen zukünftig vorausschauender die Kitaplanung anzugehen.