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aus der bz vom 31. Januar 1923 #heimatmuseumaesch #aeschbigott
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Solche gab es damals wohl einige in unserem Dorf. Die Autoren des 'Denkmalverzeichnis des Kantons Baselland Gemeinde Aesch' empfahlen dieses im Jahr 1941 es der Nachwelt zu erhalten. Das Gebäude mit dem markanten Türsturz und der geschichtsträchtigen Jahreszahl besteht heute noch. Wer weis was sich heute hinter dem längst erneuerten Tor befindet? Foto: Eidenbenz. Quelle: Denkmalverzeichnis des Kantons Baselland Gemeinde Aesch, Bestand Sommer 1941 #heimatmuseumaesch #aeschbigott
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Das traditionelle Eierlesen hat beim Pfarreiheim einen neuen Standort gefunden. Lang bevor der Anlass auf den Neumattschulhausplatz umzug pilgerten Scharen von Schaulustigen jeweils in die Bahnhofstrasse (Herregass) um dem Spektakel beizuwohnen. Das Foto wurde in den 1960er-Jahren oder früher aufgenommen. Quelle: privat, zur Verfügung gestellt. #heimatmuseumaesch #aeschbigott
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Aus der Sammlung der Bäckerei Hof sind im Museum einige schöne Hasenformen erhalten. Das Brauchtum vom Osterhasen ist erstmals im 17. Jahrhundert erwähnt. Der Sohn eines aus Frankreich geflüchteten Pastors schildert für Oberdeutschland, Pfalz, Elsass und angrenzende Gebiete einen Brauch, wonach ein Oster-Hase die Eier lege und in Gärten im Gras, Gesträuch usw. verstecke, wo sie unter Gelächter und zum Vergnügen der Erwachsenen von den Kindern eifrig gesucht würden. Dass der Osterhase die Eier verstecke, nennt er „eine Fabel, die man Einfältigen und Kindern aufbindet“ Quelle: Wikipedia ...  Mehr
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In den 50er Jahren wurden die Namen der 'rückständigen Steuerzahler' an der Gemeindeversammlung verlesen ... So nachzulesen in einem Bericht in der Basellandschaftlichen Zeitung vom 18. Juni 1950. Heute wäre so etwas wegen des Datenschutzes undenkbar. #heimatmuseumaesch #aeschbigott