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Dr. Martin Spirig kaufte das Schloss Sulzberg 1951 und liess auch die nördliche Ringmauer wieder erstellen. Spirig rodede die Tannen am nördlichen Schlosshang und errichtete 1968 aus gefundenen Steinen der Burg das Bildstöckchen. Eigenhändig malte er das Bildnis des heiligen Antonius von Padua. Das verblasste Wappen im Giebel zeigt ein Herz mit vermutlich drei Rosen. Literatur: Prof. Dr. Josef Reck / Buch Goldach