Wie haben Böcklin, Hodler und Vallotton die Menschen gesehen? Welche Sehnsuchtsorte inspirierten diese Schweizer Maler des 19. Jahrhunderts? Neben Landschaften, Badenden, Verzweifelten und Suchenden stehen die Selbstbildnisse der Künstler und die Porträts von geliebten Menschen.

An unserem nächsten Termin erkunden wir diese Bilder und stellen sie Werken von Renoir, van Gogh und Gauguin gegenüber, suchen aber auch nach Kunstwerken von noch wenig bekannten Malerinnen. Wir treffen uns am 9. Juni um 14:30 Uhr im Innenhof des Hauptbaus, vor Rodins Bronzefiguren, Kunstmuseum Basel.

Der Unkostenbeitrag beträgt CHF 10 für Vereinsmitglieder und CHF 15 für Nichtmitglieder. Nähere Auskünfte und Anmeldungen bei Anne-Catherine Bayard, 061 701 32 70, acbayard@gmail.com.