Immer häufiger werden Produkte mit Begriffen wie "klimaneutral", "60 % weniger CO2" oder mit Klimasiegeln als Kaufanreiz beworben. Doch welche Kriterien stecken hinter solchen Aussagen? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen der Herstellung von Lebensmitteln und dem Ausstoß an Treibhausgasen?

Der Vortrag „Klimabewusste Ernährung – Möglichkeiten und Grenzen“ von Judith Broßler, Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V., am Donnerstag, 7. Oktober, um 18 Uhr zeigt auf, wie viel klimaschädliche Treibhausgase Lebensmittel verursachen können und von welchen Faktoren dies abhängt. Generell belasten tierische Lebensmittel wie Fleisch, Milch oder Eier das Klima stärker als pflanzliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse. Aber auch innerhalb einer Produktgruppe gibt es Unterschiede je nach Art der Erzeugung, Transport oder Verarbeitungsgrad.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts "Verbraucherbildung für Erwachsene und Familien in Baden-Württemberg" statt und wird in Kooperation mit der VHS Freiburg angeboten.

Um Anmeldung bei der VHS Rheinfelden (bis 12:00 Uhr am Veranstaltungstag) wird gebeten: https://www.vhs-rheinfelden.de/kurssuche/kurs/Livestream+Klimabewusste+Ernaehrung+-+Moeglichkeiten+und+Grenzen/nr/212-100415/bereich/details/#inhalt