Freiwillig 30
Adresse
Wir machen unser Dorf zu dem, was es ist:
wunderschön, naturnah, ruhig und lebenswert.
👉 Fahr freiwillig 30
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👉 Schick uns Bilder und Videos aus deinem Alltag in Obfelden
Dorf statt Durchfahrt.
Von der Transitroute zum lebenswerten Dorf.
Warum freiwillig 30?
Obfelden ist ein wunderschöner Ort aber unsere Dorfstrasse wird wie eine Transitroute genutzt.
Schon ab 5 Uhr morgens rollen Autos mit Nummernschildern aus Zug, Luzern und vor allem Aargau durchs Dorf. Auch Lastwagen, die eigentlich Nachbarsdörfer anfahren, nutzen unsere Strasse als Durchfahrt. Und es bleibt laut bis 23 Uhr!
Am Samstag, wenn wir eigentlich unsere Natur geniessen wollen, wird es besonders sichtbar:
Stau auf der Dorfstrasse.
Ein grosser Teil der Fahrzeuge trägt Aargauer Nummernschilder. Viele, die durchfahren, sind nicht Dorfbewohner. Sie nutzen Obfelden als Abkürzung.
Wir tragen Lärm, Abgase und Belastung.
Während die Dörfer rundherum ihre Strassen gezielt so gestalten, dass Durchfahren unattraktiv wird und ihre Dörfer aufwerten, wird Obfelden weiterhin als Verkehrskorridor genutzt.
Trotz der 70 Millionen Franken fĂĽr die Umfahrung, die unser Dorf eigentlich entlasten sollte, wird die Dorfstrasse weiterhin stark fĂĽr die Durchfahrt genutzt.
Zusätzlich läuft das Projekt ODO (Ortsdurchfahrt Dorfstrasse Obfelden), das die Strasse weniger attraktiv machen soll. Aber schon der Name zeigt, wie falsch das gedacht ist: Es geht nicht um eine „Ortsdurchfahrt“. Es geht um ein Dorf, das lebenswerter werden soll.
Darum handeln wir selbst:
WIR FAHREN FREIWILLIG 30!
Kein Protest.
Keine Blockade.
Einfach ein ruhiges, vernĂĽnftiges Tempo, das die Durchfahrt weniger attraktiv macht.
Was bringt das?
• weniger Abgase
• weniger Lärm
• mehr Ruhe
• bessere Luft
• ein attraktiveres, lebenswerteres Dorf
Diese Bewegung ist vollkommen legal. Langsam als die Höchstgeschwindigkeit zu fahren ist erlaubt, solange wir stetig und sicher fahren.
Dorf statt Durchfahrt.
Von der Transitroute zum lebenswerten Dorf.