Eine Tonne Eis: Leckere Spende für einen guten Zweck
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Aufgrund der guten Wetterprognosen hat die Badische Eismanufaktur ihre Saison bis einschließlich dem 01.11.2021 verlängert!
Erst vor kurzem hat Neurieds Bürgemreister Tobias Uhrich dazu aufgerufen, die „Helfer vor Ort“ des Deutschen Roten Kreuzes mit einer Spende für ein neues Auto zu unterstützen. Ein Neurieder Gastronom hat sich das nun zu Herzen genommen und eine süße Aktion ins Leben gerufen.
„Unsere Gewerbetreibenden in Neuried übernehmen immer wieder Verantwortung“, sagt Bürgermeister Tobias Uhrich. Da freut es ihn ganz besonders, dass es auf seinen Spendenaufruf für die „Helfer vor Ort“ eine direkte Reaktion gibt. Und die hat es in sich.
Levent Selimagic ist Gründer und Geschäftsführer der ersten Badischen Eismanufaktur mit Filialen in Neuried und Kehl. Als er von Uhrichs Aufruf hörte, war klar, dass er helfen wollte. Und das geht am betsen mit dem, was er im Überfluss hat: mit leckerem Eis! „Wir stellen 20 verschiedene Eis-Sorten zur Verfügung“, sagt Selimagic. Und davon reichlich.
Insgesamt eine Tonne Eis in so leckeren Sorten wir Adam`s Eierlikör, Pflaume-Zimt, Badische Kuh, Badischer Kuss, Walnuss Feige, Birne, Apfel, Mango, Sauerkirsche oder Feige pur werden am Samstag, den 30.10.2021 von 14-18 Uhr gegen eine Spende ausgegeben.
Der Erlös kommt den Helfern vor Ort zugute. „Eine Kugel Eis wiegt etwa 80 Gramm“, rechnet Selimagic vor. „Am Samstag warten also 12.500 Kugeln Eis aus Zutaten von höchster Qualität auf die Genießer.“ Gerne dürfen auch Behälter mitgebracht werden, um einen Wintervorrat mit nach Hause zu nehmen.
„Ich hoffe auf viele Besucher und viele Spenden für die ‚Helfer vor Ort‘“, sagt Bürgermeister Uhrich. Bei so viel leckerem Eis sollte diesem Wunsch nichts im Wege stehen.
Mehr zur Spendenaktion:
Die „Helfer vor Ort“ in Neuried benötigen ein neues Fahrzeug. Bürgermeister Tobias Uhrich hat bereits dazu aufgerufen, dafür zu spenden. Die Badische Eismanufaktur hat nun eine Tonne Eis gespendet, die gegen Spenden ausgegeben werden.
Der Erlös kommt den „Helfern vor Ort“ zugute.