Freitag, 12:30. Eine Minute Applaus.

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Ihr lieben 😘

„ Am kommenden Freitag, um 12:30 Uhr, zeigen wir allen, die in Gesunheitsberufen arbeiten, was Dankbarkeit und SolidaritĂ€t heisst. Jeder und jede ist herzlich eingeladen, mitzumachen.

Es ist Zeit, "danke", "merci", "grazie", "grazia" zu sagen.

Lassen Sie uns das tun, liebe Leserinnen und Leser. Und zwar am kommenden Freitag.

Um exakt 12.30 Uhr, also am Mittag, möchten wir Sie alle, liebe BĂŒrgerinnen und BĂŒrger der Schweiz, bitten, an Ihr Fenster zu treten, auf Ihren Balkon zu gehen oder auf Ihre Terrasse.

Um zu applaudieren. 60 Sekunden lang.

Dieser Applaus von Ihnen allen, Gross und Klein, Alt und Jung, soll jenen Menschen gelten, die Tag und Nacht fĂŒr uns da sind, wenn wir sie brauchen, wenn wir Schmerzen haben, wenn wir Angst haben, verzweifelt sind, Hilfe suchen, verletzlich sind:

Den Krankenpflegerinnen und -pflegern, den Ärztinnen und Ärzten, den Assistentinnen und Assistenten. All jenen wunderbaren Menschen, die in unseren SpitĂ€lern, in den Arztpraxen, in den Apotheken und Pflegeheimen immer fĂŒr uns da sind, wenn es uns schlecht geht. Wenn wir am Verwundbarsten sind. Alle dĂŒrfen Angst haben vor dem Virus. Nur sie nicht. Sie sind da. Tag und Nacht.

Diese Menschen machen das - ohne grosses Aufsehen.

Alle grossen Schweizer Medienunternehmen, die NZZ-Gruppe, CH Media, Tamedia, die SRG und Ringier haben beschlossen, möglichst viele BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zu bitten, «danke!», «merci!», «grazie!», «grazia!» zu sagen.

FĂŒr all das, was sie heute schon fĂŒr uns tun. Und in den kommenden Tagen und Wochen noch alles tun werden.

Bitte erzÀhlen Sie Ihren Freunden davon. Bitte teilen Sie diese Nachricht.

Damit an diesem Freitag Mittag, um genau 12:30 Uhr, ein Moment der Anerkennung in diesem Land entsteht.

Eine Minute Applaus fĂŒr die vielen tausend Menschen, die uns medizinisch beistehen in dieser so herausfordernden Zeit.

Verneigen wir uns vor diesen Menschen in Form eines Applauses.

Ich danke Ihnen von Herzen. „