Das Stück erzählt von einer Frau und einem Mann, die ihren gemeinsamen Sohn verlieren. Ihre Beziehung hat dem Schicksalsschlag nicht Stand gehalten. Getrennt voneinander gehen beide ganz unterschiedliche Wege der Trauer und beginnen ein neues Leben. Zehn Jahre nach dem Tod ihres Kindes begegnen sie sich wieder und stellen sich den Erinnerungen.
Das Stück lässt selbst in der tiefsten Tragik des Lebens auch komische Momente aufblitzen und gibt tröstende Impulse für das Weiterleben nach einem schweren Verlust. Es trifft eine tiefe Wahrheit, die uns berührt, weil wir alle immer wieder loslassen und Abschied nehmen müssen.
Nach dem Stück eröffnet die Regisseurin Eva Mann einen Dialog mit den Anwesenden. Ein Raum tut sich auf, in dem persönliche Erfahrungen und Gedanken geteilt werden können – wenn dies die Einzelnen möchten.
Es laden ein: Kulturkommission Aesch, Reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen, Seelsorgeverband Angenstein

Eintritt frei, Kollekte.