Eine Sonderausstellung mit Fotografien von Christian Würzbach im Osteroder Museum im Ritterhaus.

Christian Würzbach, Jahrgang 1968, geboren in Bad Grund kam erst spät zur Fotografie.
Nach einem Berufsleben als Koch und Landschaftsgärtner musste er aus gesundheitlichen Gründen vor einigen Jahren in Frührente gehen. Nachdem ihm 2018 eine Kamera geschenkt wurde, ist der Autodidakt und Hobbyfotograf fast täglich bevorzugt in den sehr frühen Morgenstunden, im Harz und im Harzvorland unterwegs, um die schönsten Stimmungen einzufangen.

Harzlandschaften, Waldtiere, Nebel- und Lichtstimmungen und Wetterphänomene rund um Osterode und im Harz sind dabei seine bevorzugten Motive. Schon oft wurden seine Fotos vom NDR ausgewählt und im Fernsehen präsentiert. Auf Facebook haben seine Bilder zahlreiche Fans und der Harzkurier nannte ihn den „Kaspar David Friedrich des Harzes“ mit der Kamera.

Seine stimmungsvollen Bilder aus besonderen Perspektiven und stets bei besonderem Wetter und Licht zeigen den Harz und das Harzvorland von seinen allerschönsten Seiten. Die Sonderausstellung mit etwa 50 seiner Fotografien wird am Sonntag, 3. Dezember, um 15.00 Uhr, im Osteroder Museum im Ritterhaus eröffnet und ist bis einschließlich zum 3. März 2024 zu sehen