Yurashi-Therapie ist eine manuelle Therapieform mit Wurzeln aus den traditionellen japanischen Heilverfahren. Man arbeitet mit dem vegetativen (autonomen) Nervensystem um ungesunde, unnatürliche Muskelkontraktionen zu lösen. Verspannungen des Muskelgewebes können verantwortlich für Schmerzen des Bewegungsapparates, Erschöpfungszustände, Verformung des Skeletts, Schwächung innerer Organe sein und beeinträchtigen uns nicht zuletzt auch häufig psychisch. Die Behandlung ist sehr sanft und sicher, für jede Altersstufe geeignet, vom Säugling bis zum hochbetagten Menschen. Wohlbefinden und Schmerzfreiheit haben während der Behandlung eine hohe Priorität. Mit Yurashi lassen sich sowohl verspannte Skelettmuskeln als auch Verspannungen der glatten Muskulatur innerer Organe lösen. Somit können diverse Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandelt werden. Hervorzuheben ist auch die positive Wirkung bei seelischem Stress. Gute Erfahrungen bestehen außerdem in der Behandlung von Muskelfaserrissen. Hier verkürzt sich die Heilungszeit in der Regel erheblich. Im Vortrag wird die Heilpraktikerin Silke Klönne anhand vieler Fallbeispiele die erstaunliche Wirkung von Yurashi erläutern. Als Gäste sind all diejenigen herzlich willkommen, die Interesse am Thema haben. Aus organisatorischen Gründen bittet das Team um Anmeldung bis zum 11. März 2024 bei Anne Hoppe unter Telefon 05443/8130, Annegret Jaquet-Nitschke unter Telefon 05443/8947 oder Karin Framke unter Telefon 05443/1074. Der Kostenbeitrag beträgt 4 Euro/Pers.