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Jeweils am Dreikönigstag zeigen über 100 Teilnehmer am ‹Priis-Chlepfe› ihr Können vor Hunderten Zuschauern. Das ‹Geisle-Chlepfe› bezeichnet das Knallen mit Fuhrmannsgeisseln. Doch nahezu niemand mehr kann die Geisseln herstellen.
Einer der letzten – und gleichzeitig der bekannteste ‹Geislemacher› ist der 86-jährige Walter Fässler aus Arth. Der Film zeigt das anspruchsvolle Handwerk, die Beschaffung des Rohmaterials im In- und Ausland sowie das Brauchtum des ‹Chlepfens›. Und wieso es für den ehemaligen Landwirt so schwierig ist, einen Nachfolger für sein Handwerk zu finden.
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