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AUGMENTED REALITY von Somari

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Zeltlagerplatz Stöcklewald, Stöcklewaldweg 2, 78120 Furtwangen

Das Projekt Ptashka repräsentiert symbolisch die Resilienz in der sich ständig verändernden Landschaft unserer Welt. Ptashka ist ein kleiner Vogel, der als Leuchtfeuer der Hoffnung und des Mutes angesichts der Umweltveränderungen und der Ungewissheiten des Lebens dient. Mithilfe von Augmented-Reality-Technologie (AR) werden die Festivalbesucher Ptashka an verschiedenen Orten auf dem Festivalgelände begegnen. Jede Begegnung bietet ein einzigartiges Erlebnis, denn der Ptashka Vogel nimmt verschiedene Formen und Stimmen an und spiegelt so die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit von Vogelarten in ihrem natürlichen Lebensraum wider. Durch das Eintauchen in Ptashka Birdies Welt werden die Besucher daran erinnert, wie sehr alle Lebewesen miteinander verbunden sind und wie wichtig es ist, Veränderungen mit Mut und Widerstandsfähigkeit zu begegnen.

Somari ist eine ukrainische Graffiti-Sci-Fi-Künstlerin. Sie wurde in Sievierodonetsk, Ukraine, geboren und studierte dort Kunst. Außerdem studierte sie Städtebau in Charkiw. Bevor sie im Jahr 2022 nach Deutschland kam, lebte und arbeitete sie in Kiew. Die Künstlerin ist die Schöpferin eines Fantasy-Universums, zu dessen Figuren ihr Maskottchen Ptashka gehört, was auf Ukrainisch Vögelchen bedeutet. Es taucht in verschiedenen Arten von Somaris künstlerischen Praktiken, wie Wandmalereien, Graffiti, Street Art und Gemälde, Skulpturen, Teppiche, Merchandise und Augmented Reality. Die Ptashka ist in der Ukraine als Symbol für den Kampf um die Autorenschaft der Künstlerinnen und Künstler ein Begriff. Die Ptashka ist auch das Alter Ego der Künstlerin und ein Werkzeug, mit dem sie ihr Statement zum Ausdruck bringt.

Das vollständige Programm des Festivals finden Sie unter www.vogelklang.de

Das Festival wird unterstützt von der SV SparkassenVersicherung, der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen, KundoXT, Ah&Oh, Kona Printfactory, der Volksbank eG, der Hochschule Furtwangen (HFU) und MaxCine vom Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie. Die Künstlerresidenzen werden durch die großzügige Unterstützung des Musikfonds ermöglicht.

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