Die TYMPANIC JAZZBAND ist eine der langjährigsten Jazz-Formationen der Region Basel. Auf der Basis des Dixieland wird eine musikalische Vielfalt von Jazz, Blues, Rhythm 'n' Blues bis hin zu Latin gepflegt, in der jeder der sechs Musiker seine Improvisations-Fähigkeiten voll entfalten kann.

Legendär ist die Spielfreude, die sich an Auftritten immer sofort auf die Zuhörer und die grosse Tympanic Fan-Gemeinde überträgt.

Seit Beginn des Basler Jazz-Grossanlasses em Bebbi sy Jazz sind Sie mitdabei und geben zudem regelmässig Konzerte in Jazzclubs (Bird's Eye Basel) und an den Kulturveranstaltungen der Region Basel.
Auch an verschiedenen nationalen Jazzfestivals (Festa New Orleans in Lugano, jazz en vacance in Concise, Vercojazz in Vercorin, Jazztage in Lichtensteig in Lichtensteig) spielten Sie auf und hatten Auftritte in Berlin und Nürnberg.

Der Jazzclub Aesch/Pfeffingen freut sich sehr darauf Ihnen die „Tympanic Jazzband“ präsentieren zu können!

Donnerstag, 07. November 2024, Konzertbeginn 20 Uhr
Gasthof Mühle, Chesselisaal, Hauptstrasse 61, 4147 Aesch/BL
Eintritt Konzert: Fr. 30.- / JAP-Mitglieder Fr. 25.-
Saalöffnung ist um 19.30 Uhr.
Konzertdauer: 2 Sets à 50 Min dazwischen Pause. Ende spätestens 22.30 Uhr.
PlatzReservation für das Konzert sind erbeten unter [email protected] oder Tel. 061 691 58 46 (ev. Telbeantworter, Rückruf erfolgt)
Bei Fragen oder kurzfristigen Reservationen, ab Donnerstagnachmittag, bitte 079 252 02 47 anrufen.

Beginnen Sie den Abend mit einem gemütlichen Essen und reservieren Sie sich Ihre Plätze bitte direkt im Restaurant unter 061 756 10 10 (JazzKonzert erwähnen)!
Für Konzertbesucher hat es kostenlose Parkplätze in der hoteleigenen Tiefgarage, Einfahrt Seite Pfeffingerstrasse, oder in der blauen Zone gegenüber des Gasthofs an der Hauptstrasse! Die Fusswege von den ÖV‘s sind kurz! Der Gasthof Mühle, der Chesselisaal, sowie die Toiletten sind barriere- und schwellenfrei!
Vorschau:
Donnerstag 05.12.24: 23. DonnerstagsJazz „The JazzArt Quintett“
Donnerstag 09.01.25: 24. DonnerstagsJazz „Frank Muschalle“