Am 17. Mai 1953 wurden der "Haltepunkt Millingen" an der Bahnlinie eingerichtet. Nicht zuletzt wurde Millingen zum "Eisenbahnerdorf" mit vielen "Feldeisenbahnern" und blieb es über viele Jahre. Bis heute ist Millingen durch den Bahnhof gut an's Schienennetz angeschlossen, welches das Dorf mit dem Ruhrgebiet, dem Rheinland und den Niederlanden verbindet. 

Die Mitglieder des Schützenvereins St. Quirinus, die aus dem Ortsteil um den Bahnübergang im Ortskern stammen, gehören traditionell dem "4. Zug" an, der in der oben beschrieben Tradition diesen Teil Millingens in seinem Wappen repräsentiert.