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+++ Geschichten aus dem Katastrophenschutz +++

Als wir heute das Wasser aus dem Keller dieses Wohnhauses abgepumpt haben viel auf, dass die Spundwand (die wasserdichte Wand im Hintergrund des Fotos) drohte zu versagen.

Wir transportierten umgehend Sandsäcke zu der Gefahrenstelle, welche durch den Rückgang des Wassers an einer anderen Stelle nicht mehr benötigt wurden. Das einzige Problem: die Sandsäcke waren ca. 300 Meter entfernt.

Um die Sandsäcke trotzdem möglichst schnell zur Sicherung herbei zu bekommen, wurden angespülte Mülltonnen als Sackkarren zweckentfremdet. Anwohner und anliegende Geschäftsinhaber zögerten nicht und unterstützen uns dabei tatkräftig.

Darüber hinaus wurden für uns sogar Kaffee, Süßigkeiten und Gebäck bereitgestellt, worüber wir uns natürlich sehr gefreut haben.

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