Die Nachricht vom plötzlichen und unerwarteten Tod unseres lieben Ortsvorstehers Heinz Rebbe macht uns alle sehr traurig.
Umso mehr sind wir aber dankbar und froh, dass er auf unserer Jubiläumsfeier am Samstag seine Rede für uns und auf unsere Montessorischule halten konnte. Das war ihm eine Herzensangelegenheit, das wissen wir.
Seit wir an dieser Schule sind, gehört Heinz Rebbe für uns mit dazu!
Ohne Heinz gäbe es unsere Schule so nicht!
Eine Zeit lang war er hier auch Opa. Seine drei Enkelkinder sind ehemalige Schüler und Schülerinnen.
Heinz war oftmals Vermittler zwischen der Gemeinde und uns, wobei er immer auf unserer Seite war.
Heinz war Unterstützer in so vielen Situationen. Er war einfach ein Macher.
Wir konnten ihn jederzeit anrufen, wenn es Probleme gab, die wir alleine nicht lösen konnten. Heinz wusste immer Rat, organisierte Hilfe oder kam selbst oft sofort vorbei. Auch öfter mit seinem Trecker. So hat er einmal bei starkem Schneefall dafür gesorgt, dass alle Kolleginnen wieder nach Hause fahren konnten oder ein anderes Mal mit dem Frontlader den Inhalt eines Containers plattgedrückt, der von Fremden befüllt worden war.
Unvergessen werden für uns auch seine Auftritte an St. Martin als Bettler sein, verbunden mit dem dazugehörigen „Mutantrinken“ im Lehrerzimmer.
Wir verbinden so viele persönliche Erinnerungen mit Heinz, die uns, wenn wir darüber sprechen, ordentlich schmunzeln lassen.
Heinz brachte uns persönlich eine unglaubliche Wertschätzung entgegen. Eine persönliche Begrüßung mit Handschlag gehörte immer dazu. Auch unsere Arbeit schätzte Heinz sehr. Das hat er uns immer wieder gesagt und gezeigt.

In unseren Gedanken sind wir bei seiner Frau Ulla und seiner Familie.
DANKE lieber Heinz für einfach ALLES! Du wirst uns fehlen!

Im Namen des gesamten Teams
der Montessorischule Am Sonnenberg

Sandra Koch