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Zum Schutz der Umwelt - Gemeinsam gegen wilden Müll

Leider kommt es immer häufiger zu wilden Müllablagerungen in den Dörfern, aber auch in den umliegenden Gebieten wie Wäldern, Feldern und insbesondere an Wirtschaftswegen. Auch wild entsorgter Grünschnitt taucht gerade jetzt in den Sommermonaten vielerorts auf.

Die Ortsvorsteher/innen der 15 Dörfer wollen gemeinsam mit der Stadtverwaltung Lichtenau aus diesem Anlass noch einmal darüber aufklären, dass die wilde Müllentsorgung – auch die Ablagerung von Grünschnitten – illegal ist und als Ordnungswidrigkeit verfolgt wird.

Abgesehen von der Illegalität dieses Vorgehens, wird auch noch einmal darauf hingewiesen, dass die wilden Entsorgungen eine erhebliche Beeinträchtigung des Orts- bzw. Landschaftsbilds darstellen. Sie sind ärgerlich für Bewohner und Besucher – darunter vielleicht auch Nachbarn, Bekannte und Freunde. Zunehmende Beschwerden bei Ortsvorsteher/innen und der Verwaltung machen deutlich, dass die Dorfgemeinschaften diesem Verhalten alles andere als gleichgültig gegenüberstehen und darin kein Kavaliersdelikt gesehen wird. Nicht zu vergessen ist dabei: Es ärgert nicht allein der Müll, sondern vor allem der Verursacher.

Im schlimmsten Fall kann es darüber hinaus zu Umweltschäden kommen, insbesondere bei Entsorgung in der Nähe von Flussläufen. Dies ist nicht nur bei Sondermüll, Elektrogeräten oder handelsüblichem Müll der Fall, sondern auch bei Grünschnitt, der verrottet.

Die notwendige Entfernung der wild entsorgten eigenen Abfälle durch Dritte verursacht außerdem Aufwand und Kosten zu Lasten der Allgemeinheit.

Die Ortsvorsteher/innen und die Verwaltung plädieren auch im Namen der Bevölkerung und zum Schutz der Umwelt für eine ordnungsgemäße Entsorgung von Müll und Grünschnitt und möchten noch einmal auf die kostenfreien Entsorgungsmöglichkeiten im Stadtgebiet aufmerksam machen.

Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Dörfer lebens- und liebenswert bleiben.

Ihre Ortsvorsteher/innen und die Stadtverwaltung Lichtenau

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