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𝗗𝗿. 𝗔𝗹𝗯𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗦𝗰𝗵ü𝘁𝘁𝗲 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗹𝗲𝘀𝗲𝘁𝗮𝗴 𝗶𝗻 𝗛𝗲𝗹𝗺𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝘀𝗰𝗵𝗲𝗹𝗯𝗿𝗼𝗻𝗻

𝘎𝘳𝘶𝘯𝘥𝘴𝘤𝘩𝘶𝘭𝘬𝘪𝘯𝘥𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘪𝘵𝘢𝘬𝘪𝘯𝘥𝘦𝘳 𝘨𝘦𝘯𝘪𝘦ß𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘣𝘶𝘯𝘥𝘦𝘴𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘝𝘰𝘳𝘭𝘦𝘴𝘦𝘵𝘢𝘨

„Das ist immer einer der schönsten Termine im Jahr“, freut sich Dr. Albrecht Schütte. Der Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Sinsheim wurde gerade von den Schülerinnen und Schülern der Grundschule Helmstadt mit dem Lied zum „Lesetag“ begrüßt. An verschiedenen Stationen und in Klassen durchmischten Gruppen wird heute überall im Schulhaus vorgelesen. Auch Bürgermeister Joachim Weschbach ist als einer der Vorleser in der Grundschule aktiv. Schütte liest hier das mehrfach ausgezeichnete Kinderbuch von „Irgendwie anders“ dem es gelingt, obwohl – oder gerade weil – es irgendwie anders ist eine Freundschaft mit „Etwas“ zu beginnen. Die Kinderaugen strahlen. Gemeinsam mit Rektorin Tanja Bender spricht Schütte noch mit den Kindern über Freundschaft und darüber was sie gern gemeinsam unternehmen. Im späteren Verlauf des Vormittags liest Schütte noch ein Weihnachtsbuch aus der Serie Findus und Petterson in der Kita Eschelbronn. „Nein“, die Kinder können sich nicht vorstellen, dass man einen Weihnachtsbaum auch basteln kann. Und doch gelingt es dem alten Petterson gemeinsam mit seinem Kater aus Tannenzweigen und allem was man sonst noch im Haus finden kann, einen ganz besonderen Baum zu gestalten. Klar, dass da alle Nachbarn gern zum Fest kommen und etwas zu Essen mitbringen. Natürlich leuchten auch hier die Augen der Kitakinder, die den bundesweiten Vorlesetag wieder einmal genießen dürfen. Die Bücher schenkt Schütte den jeweiligen Einrichtungen, sodass die Kinder die Bücher auch selbst nochmal anschauen oder lesen können. Bestimmt findet sich auch jemand, der es ihnen vorliest. Auch Bürgermeister Matthäus Bürkle, freut sich, dass er beim bundesweiten Vorlesetag in seiner Kita dabei sein kann. „Vorlesen ist eine schöne Art sich gemeinsam mit Büchern zu beschäftigen“, sind sich Bürkle und Schütte einig. Und die Kinder haben ja beim Begrüßungslied schon gesungen, „gelesen wird von früh bis spät, weil so vieles in den Büchern steht“.