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Gottesdienste mit „3G-Regelung“

Mit Beginn des Oktobers wird es bzgl. der Corona-Regelungen zu Veränderungen kommen. Wir haben auch in unseren Kirchen die Möglichkeit, Gottesdienste mit der „3G-Regel“ (geimpft, genesen, getestet) zu feiern.
Das heißt, wir brauchen bei diesen Gottesdiensten keinen Abstand halten, jedoch muss die Maske beim Singen sowie bei Bewegung innerhalt des Kirchenraums getragen werden. „3G Gottesdienst“ heißt, dass alle die mitfeiern - entweder geimpft, genesen oder einen PCR-Test vorweisen müssen. Entsprechende Nachweise müssen von allen Besuchern bereitgehalten werden, weil der Ordnungsdienst dies stichprobenartig überprüfen wird.
Außerhalb der Ferien fallen Kinder und Jugendliche durch die Testung in den Schulen unter die „3G Regelung“. Diese Vorgehensweise ist mit dem
Ordnungsamt der Stadt Geldern abgesprochen.
Der Corona-Planungsstab hat in seiner letzten Sitzung entschieden, dass die „3G-Regelung“ ab sofort für die Familiengottesdienste in allen Ortschaften als Einlassbedingung gilt. Damit soll es wieder möglich sein, in großer Gemeinschaft und ohne die Abstandsregeln, besonders mit Familien und Kindern, Gottesdienst zu feiern.
Den Pfarrnachrichten (mm-aktuell), unserer Homepage (www.st-mariamagdalena-geldern.de) und der in den Schaukästen aushängenden Gottesdienstordnung, können Sie entnehmen für welche Gottesdienste die neue Regelung gilt.
Natürlich werden an einem Wochenende auch Gottesdienste stattfinden, die nicht unter die neue Regel fallen, um allen die Möglichkeit zu geben, den Sonntag zu feiern. Bei diesen Gottesdiensten bleibt es bei den bisherigen Schutzvorschriften, vor allem im Hinblick auf die Einhaltung der Abstände zwischen den Personen unterschiedlicher Haushalte.

Dieser Beitrag wurde in der Gruppe Ortsausschuss Kapellen - Kath. Kirchengemeinde St. Maria Magdalena veröffentlicht.