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Wohnen im Miniformat – auf beiden Seiten des Rheins ein hoch-relevantes Thema

Unter „Wirtschaft & Finanzen“ informierte das t-online.de Portal jüngst über eine aktuelle Umfrage des Immobilienfinanziers Interhyp zu alternativen Wohnformen im Vergleich zu 2019.
Auffallend war, dass bei den 2100 Befragten das Interesse für Tiny Houses am stärksten zugenommen hatte. Rund 23 Prozent der Antwortenden können sich vorstellen, in einem Tiny House zu wohnen. In der Pandemie scheinen sich die Bürger vermehrt mit der Frage auseinandergesetzt zu haben, wie sie in Zukunft leben wollen. Auch die stark gestiegenen Immobilienpreise und die anziehenden Baukosten scheinen den Trend hin zu einer minimalistischen, nachhaltigen Wohn- und Lebensform zu fördern.
Hier der Link zum t-online-Artikel:
https://www.t-online.de/finanzen/immobilien-wohnen/immobilienmarkt/id_91062046/tiny-house-umfrage-deutsche-interessieren-sich-immer-mehr-fuer-mini-haeuser.html#utm_source=websuche&utm_medium=t-online-ergebnisse&utm_campaign=link1

Das bellevue-Magazin der Neuen Züricher Zeitung postulierte bereits im Januar 2020 in einem sehr attraktiven Bericht: „Tiny Houses: Die Schweiz braucht mehr Eigenheime im Miniformat.“
Die Zahl der Single-Haushalte ist so hoch wie nie zuvor. Und Zersiedelung zerstört die Landschaft. „Die Lösung ist, höher zu bauen. Oder kleiner. Es müssen auch in der Schweiz mehr Tiny Houses her. Eine Anleitung zu zeitgemäßem Wohnen“.
Hier der Link zum bellevue-Artikel:
https://bellevue.nzz.ch/design-wohnen/tiny-houses-die-schweiz-braucht-mehr-eigenheime-im-miniformat-ld.1534370