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Bericht zur Parteiversammlung vom 18. November 2021

Bildlegende: Präsidentin Gabriela Schnider (rechts) und Aktuarin Daniela Portmann unterschreiben die neuen Statuten von "Die Mitte" Schüpfheim.

Die Parteiversammlung vom 18. November 2021 stimmte der Statutenänderung einstimmig zu. Damit ist auch in Schüpfheim der Namenswechsel vollzogen und die Ortspartei tritt offiziell als "Die Mitte" auf.

Text: Fabian Niklaus / Bild: David Schmid

Ortsparteipräsidentin Gabriela Schnider begrüsste diverse Parteimitglieder zur Versammlung. Haupttraktandum war die Statutenänderung. Nach dem Entscheid der Kantonalpartei zum Namenswechsel, war es für die Ortsparteien lediglich ein formelles Geschäft. Die Parteileitung hat die Situation jedoch genutzt und die in die Jahre gekommenen Statuten sanft überarbeitet. David Schmid erläuterte die wesentlichsten Anpassungen. Die Statutenänderung gab zu keinen Diskussionen Anlass und wurde einstimmig genehmigt.

Rück- und Ausblick
Die Ortspartei von Die Mitte Schüpfheim durfte diverse Personen verabschieden, welche in Kommissionen mitgearbeitet haben. Darunter auch Maria Vogel-Wicki und Cornelia Koch-Duss. Beide Frauen waren fast dreissig Jahre für das Urnenbüro tätig, was die Präsidentin besonders erwähnte und würdigte. Glücklicherweise konnten alle Chargen wiederbesetzt werden. Mit Roland Emmenegger-Wobmann, Eggli 6, durfte die Versammlung ein neues Mitglied im 25-köpfigen Parteivorstand begrüssen. David Schmid erläuterte im Hinblick auf die Abstimmungen vom 28. November die drei Eidgenössischen sowie die Kantonale Vorlage. Gemeinderat Wendelin Emmenegger orientierte über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 30. November. Beide Redner riefen die Anwesenden auf, vom Stimm- und Wahlrecht Gebrauch zu machen. Die Präsidentin erläuterte im Anschluss kurz die Ausgangslage und das weitere Vorgehen bezüglich Ersatz Gemeindepräsidium. Die Parteileitung und eine Findungskommission befasse sich intensiv mit diesem Thema, so Schnider weiter.

Pro Spital Wolhusen - wichtiger denn je
Christine Bovard Marty orientierte die Versammlung als Präsidentin von Pro Spital Wolhusen über den aktuellen Stand, die Faktenlage aber auch über die grossen Herausforderungen. Das Spital Wolhusen habe gerade für das Entlebuch eine enorme Bedeutung und sei im Rahmen der medizinischen Grundversorgung nicht wegzudenken. Um die Wichtigkeit zu unterstreichen, sei es von immenser Bedeutung, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger auch aus dem Entlebuch dem Komitee Pro Spital Wolhusen beitreten würden. Der Beitritt ist über die Homepage www.pro-spital-wolhusen.ch jederzeit und sehr einfach möglich. Mit einem grossen Dank an die Referentin und einem Hinweis auf die kommenden Termine schloss Ortsparteipräsidentin Gabriela Schnider die Versammlung.

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