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Suffizienz Tipp

Suffizienz: Dank Verringerung von Nachfrage und Produktion von Gütern den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung reduzieren.

Fleisch: die ineffizienteste Art der Kalorienaufnahme. Denn dabei wird die Nahrungskette über das Tier, das sich selbst von Pflanzen ernährt, verlängert. Entsprechend schwerwiegend sind die Umweltauswirkungen der Nutztierproduktion, die nicht auf den Treibhauseffekt beschränkt bleiben: Ammoniakemissionen, Stickstoffüberdüngung, übersäuerte Böden, zerstörte Gewässer sowie übermässiger Wasser- und Landverbrauch sind die Folgen. Der massive Futtermittelanbau führt andernorts zu Regenwaldrodung und konkurriert Anbauflächen für Lebensmittel.

WAS TUN?
Es gibt nur eine Lösung: Reduktion. Sie müssen ja nicht gleich wie Einstein, Gandhi, da Vinci oder Paul McCartney dem Fleischkonsum komplett entsagen. Aber etwas weniger, das freut Tiere, Umwelt und Ihre Gesundheit. Rezept für Anfänger:innen:
Zum Einstieg empfiehlt sich das Konzept Abendbrot (kein Fleisch vor 18 Uhr) oder das Konzept Sonntagsbraten (kein Fleisch vor Sonntag).
Rezept für Profis: Fleisch vollständig vom Speisezettel streichen, weitere tierische Produkte zunehmend reduzieren und ganz auf Pflanzen setzen.
P.S. bei Mahlzeiten ausser Haus die guten Vorsätze nicht über Bord werfen.

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