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Inklusion hat einen wirtschaftlichen Wert

Unternehmer und Inklusions-Experten diskutieren in Paderborn über berufliche Perspektiven von Menschen mit Behinderung.

Schon der Ort dieses Treffens ist ein besonderer – und er war ganz sicher nicht willkürlich gewählt: Das Hotel Aspethera in Paderborn ist eines von insgesamt acht Inklusionsunternehmen, die Kolping Paderborn betreibt. 2006 eröffnet, beschäftigt das Hotel heute 60 Mitarbeiter*innen, davon 25 mit anerkannten Schwerbehinderungen. Hier kamen heute (Montag, 11. November 2019) knapp 40 Vertreter*innen aus Unternehmen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und anderen Institutionen zusammen, um sich über Inklusion und die berufliche Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen auszutauschen.

„Inklusionsbetriebe sind ganz normale Betriebe. Und sie sind wirtschaftlich wertvoll.“ Das betonte Regina Schafmeister, als Vorsitzende der Stiftung KOLPING-FORUM Paderborn die Gastgeberin des Treffens. „Bei uns arbeiten Menschen mit Behinderungen in allen Abteilungen“, erläuterte sie. „Es gibt keine Behinderung, bei der wir sagen: Dieser Mensch kann nicht bei uns mitarbeiten.“ Im Hotel Aspethera sind Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen tätig, Rollstuhlfahrer zum Beispiel ebenso wie Menschen mit Hörschädigungen. Auch eine der sieben Auszubildenden hat eine anerkannte Schwerbehinderung.

Zur vollständigen Meldung geht es hier:
https://www.kolping-paderborn.de/inklusion-hat-einen-wirtschaftlichen-wert/

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