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Anavant Surses DUMONDA SIVA - FRAGT NACH!

Heute mit Enrico Uffer, Geschäftsführer und Inhaber der Uffer AG in Savognin, Projektentwickler Jufa Hotel Grava Savognin

1. Das Hotelprojekt Grava bringt das Surses sicher einen schönen Schritt weiter – was braucht es aus deiner Sicht noch für weitere Schritte, um die Region weiter zu entwickeln?

Es braucht noch so viel…da kann ich gar nicht aufzählen. Machen wir aber Schritt für Schritt und sorgen wir dafür, dass im Sog der Grossprojekte auch kleine, persönliche und innovative Geschichten entstehen. Unsere Gäste sollen spüren, dass wir uns Mühe geben. Dann vergeben sie uns auch, wenn mal was schief läuft.

2. Die Betreiber des Hotels Grava (JUFA) kommen aus Österreich – Was hat den Ausschlag gegeben, dass Sie in unserer Region investieren möchten?

JUFA ist überzeugt, dass sich der „Bergsommer“ in der Schweiz positiv entwickelt. Zudem besuchen bereits heute viele Schweizer Gäste JUFA-Hotelanlagen.
Das Gesamtpaket unserer Feriendestination mit allen touristischen Attraktionen hat JUFA positiv überrascht. JUFA glaubt an die Schweiz als Feriendestination und vertraut uns.
Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass dieses Vertrauen gerechtfertigt ist, indem wir unsere Ferienregion weiterentwickeln.
Dafür sind wir selber zuständig. Das können wir nicht delegieren.

3. Im Hotel ist eine öffentliche Wellnessanlage geplant- kann man dazu schon mehr sagen?

Grundsätzlich ist die gesamte Grundinfrastruktur der Hotelanlage öffentlich zugänglich. JUFA will mit Gästen, Zweitwohnungsbesitzern und Einheimischen einen regen Austausch und bemüht sich deshalb auch mit regionalen Produkten und Dienstleistungen Ihre eigenen Gäste zu bedienen. Eine gute Voraussetzung um im Dorf positiv anzukommen und gut zu arbeiten.

4. Diesen Winter wird das Areal gesperrt, dadurch ist es nicht mehr möglich dort zu parkieren – was sind die Gründe dafür?

Der Terminplan für die Realisierung ist sehr eng getaktet und wir haben bereits im Dezember 2019 mit den ersten Erdarbeiten begonnen.
Ende Februar 2020 wollen wir innerhalb der abgesperrten Parzelle mit den Rohbau-Arbeiten loslegen.
Aus Sicherheitsgründen musste deshalb in Absprache mit Bahnen und Gemeinde das Gelände geschlossen werden.
Aber sorgen wir uns nicht primär um Parkplätze, sondern um das Wohlbefinden unserer Gäste. Das Parkplatzproblem lösen wir wenn’s dann nötig wird auch noch.

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