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25-jähriges Bestehen der Senioren-Gymnastik-Gruppe vom TuS Westheim

Die Mitglieder der Senioren-Gymnastik-Gruppe vom TuS Westheim trafen sich vor einigen Tagen im Sportheim um in einer kleinen Feierstunde auf das 25-jährige Bestehen zurückzublicken.

Der Vorsitzende Ottmar Schmitz begrüßte die Damen und gratulierte zum Jubiläum. Ein besonderer Dank verbunden mit einem Blumengruß ging an Erika Weiffen, die seit dem Bestehen der Gruppe den Übungsbetrieb leitet. Die stellvertretende Vorsitzende Janniene Prior gratulierte ebenfalls und überreichte jeder Teilnehmerin eine Rose und zum Anstoßen hatte sie Sekt im Gepäck.

Franz-Josef Weiffen, Ehrenvorsitzender und Mitbegründer der Gruppe gab einen kurzen Rückblick und überreichte allen Anwesenden eine kleine Erinnerung in Wort und Bild. Er erinnerte noch einmal daran, dass es schwer war zum Start am 12.4.1997 eine Übungsleiterin zu bekommen. Er konnte letztlich seine Frau Erika überzeugen sich zu Beginn zur Verfügung zu stellen. Dass sie heute noch tätig ist, macht deutlich, dass es ihr doch immer viel Spaß gemacht haben muss. Betreuerinnen waren vom 12.4.1997 – 12.3.2001 Elisabeth Wegener, 14.3.2001 bis 14.7.2006 Ursula Reineke und seit 15.7.2006 ist Rosemarie Garbes hier ehrenamtlich tätig. Weiffen erinnerte auch an den Auftritt mit der Reifen-Gymnastik bei der Sportgala des Stadtsportverbandes Marsberg in der Dreifachturnhalle im Jahr 2000, die verschiedenen Fahrten, Gemütlichen und sonstigen Veranstaltungen. Die Übungsstunde wurde auf Antrag beim Landessportsport auch im Programm „Sport der Älteren“ anerkannt und damit wurden auch Kleinsportgeräte für diese Gruppe gefördert. Abschließend bedankte sich der Ehrenvorsitzende bei seiner Frau und der Betreuerin Rosemarie Garbes für ihren ehrenamtlichen Einsatz und wünschte den Aktiven weiterhin noch viel Freude beim Sport und geselligen Beisammensein.

Die Betreuerin bedankte sich im Namen der Aktiven bei der Übungsleiterin und überreichte ein kleines Präsent.
In gemütlicher Runde saß man noch einige Stunden beisammen.

Quelle: Mitteilung vom 23.06.22 | FJW

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