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Wintersport auf Nachbars Schlitten

Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer zieht es statt auf die Piste auf die Schlittelbahn oder in den Neuschnee. Schlitteln und schneeschuhlaufen sind angesagt. Das ist einfach, geht schnell und kann sogar die Umwelt schonen.

Sei es mit Fahrtwind im Gesicht auf dem schnellsten Schlitten der Region oder still zu Fuss im Neuschnee mit Blick aufs Bergpanorama. Schlitten und Schneeschuhe sind praktisch, weil man damit schnell und ohne grossen Aufwand die Natur geniessen kann. Es braucht – im Gegensatz zu den Skis – keine persönliche Ausrüstung. Und hier kommt die Nachhaltigkeit ins Spiel. Das Teilen und Tauschen von Gebrauchsgegenständen, die selten benutzt werden, auch «Sharing Economy» genannt, erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Experten sprechen sogar von einem neuen Megatrend. So nutzen zum Beispiel schon über 131‘000 Schweizerinnen und Schweizer die Plattform Mobility. Aber es muss nicht immer ein Auto sein. Teilen und tauschen lassen sich in der Nachbarschaft auch kleine Dinge des Alltags – zum Beispiel ein Schlitten. Das kann sich auch finanziell lohnen: Wer seinen Nachbarn gelegentlich die zwei Paar Schneeschuhe ausleiht, kann sich dafür vielleicht von ihnen an Weihachten den Raclette-Ofen borgen. Oder die Bohrmaschine zum Aufhängen des neuen Bildes. Schon wieder zwei Dinge, die man nur selten braucht und gern auch mal kurz entbehren kann.

Und... der Digitale Dorfplatz eignet sich bestens, um jemanden zu finden, der einem die Bohrmaschine kurz ausleiht...

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