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Corona weltweit: die Situation in unseren Partnerländern / heute: Costa Rica

Das Corona-Virus ist eine weltweite Pandemie. In der heutigen vierten Folge unserer Reihe zur Situation in unseren Partnerländern werfen wir einen Blick nach Costa Rica.

Von dort berichtet Katia Fernández Mena, Leiterin des Kolpingwerkes Costa Rica:

„Wir senden euch eine große Umarmung und die besten Wünsche von Kolping Costa Rica. Momentan können wir unsere Bildungsarbeit in den Gruppen nicht durchführen, aufgrund der Auflagen, die wir seit mehr als drei Wochen befolgen.

Wir sind dennoch im täglichen Kontakt mit unseren Mitgliedern, hauptsächlich über Whatsapp. Wir versuchen, ihre individuellen Anliegen bestmöglich zu lösen, zum Bespiel für diejenigen, die Mikrokredite bei uns aufgenommen haben, um ihnen im Rahmen unserer Möglichkeiten ihre Sorgen zu nehmen.

Die Gruppe von Kleinunternehmer*innen führt ihre Ausbildung auf virtuellem Wege fort.

Täglich teilen wir das Evangelium und die Nachrichten von offiziellen Seiten wie dem Gesundheitsministerium, damit unsere Mitglieder sich nicht auf Falschmeldungen stützen, die in den sozialen Medien kursieren.

Es ist wirklich eine schwere Situation, vor allem für die arme Bevölkerung. Für einige werden aber alle Maßnahmen nicht ausreichend sein, um der wirtschaftlichen oder sozialen Krise zu entkommen.

Gott schütze und segne euch. Bitte gebt unsere besten Wünsche an alle Kolpingbrüder und –schwestern weiter und sagt ihnen, dass wir für sie beten. Ohne jeden Zweifel werden wir gestärkt aus dieser Situation hervorgehen. Die Nöte dieser Zeit lehren uns, was zu tun ist.“

Wenn Ihr Euch weitergehend über die Situation in Mittelamerika informieren möchtet, haben wir hier noch drei Link-Tipps für Euch (empfohlen von unserer Referentin für Entwicklungszusammenarbeit Ramona Linder):

https://amerika21.de/
https://blickpunkt-lateinamerika.de/
https://www.ila-web.de/

#kolpingdvpb

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