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Familienbund fordert familiengerechte Neujustierung der Corona-Maßnahmen

Kolpingwerk Paderborn unterstützt die Forderung des Familienbundes der Katholiken

Eltern und Kinder zahlen nach Ansicht des Familienbundes der Katholiken durch die Corona-Schutzmaßnahmen einen "allzu hohen Preis". Eine angemessene Unterstützung von Familien durch die Politik fehle bislang.

Der Familienbund fordert eine rasche, aber behutsame Rückkehr zu einer familiären Normalität, die dem Leistungsvermögen von Eltern und Kindern entsprechen, aber auch den Ansteckungsrisiken mit Corona in der Gesellschaft Rechnung tragen.

Familienbund-Präsident Ulrich Hoffmann fordert eine lebensgerechte Neubewertung der Corona-Lage und eine endlich spürbare Unterstützung von Familien, die den Namen verdiene.

„Je länger die Politik ihre weitreichenden Schutzmaßnahmen aufrechterhält, desto größer werden auch die Belastungen und Schäden, die sie in Familien hinterlassen. Während viele Eltern zwischen Sorgearbeit, Homeschooling und Erwerbsarbeit an der Belastungsgrenze auf den Burnout zusteuern, werden fehlende Beziehungen, räumliche Enge und überforderte Eltern unweigerlich Spuren in den Seelen von Kindern hinterlassen. Das kann so nicht bis September weitergehen. Vier weitere Monate Quasi-Quarantäne sind Familien nicht zumutbar."

Das Kolpingwerk Paderborn unterstützt diese Forderungen. Mehr Infos und die ausführliche Presseinformation des Familienbundes findet Ihr hier:

https://www.kolping-paderborn.de/kolpingwerk-paderborn-unterstuetzt-forderungen-des-familienbundes-nach-neujustierung-der-corona-schutzmassnahmen/

(Foto: Pixabay)

#kolpingdvpb

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