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Nach dem massiven Ausbruch von COVID-19 in Europas größtem Schlachtbetrieb Tönnies in Rheda-Wiedenbrück fordert das Kolpingwerk Paderborn neue politische Rahmenbedingungen für diese Unternehmen. Gleichzeitig möchte das Kolpingwerk die Konsument*innen sensibilisieren: „Durch ihr Verhalten bestimmen sie die Nachfrage nach billigem Fleisch und damit das Angebot und die Bedingungen, unter denen produziert wird, mit“, betont Diözesansekretär Thorsten Schulz. Die ausführliche Presseinformation dazu gibt es hier: https://www.kolping-paderborn.de/die-politik-ist-gefordert-die-verbraucher-haben-einfluss/ (Foto: Pixabay, wir weisen darauf hin, dass es sich nicht um ein Foto aus dem Schlachtbetrieb Tönnies handelt) #kolpingdvpb