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Gut behütet

Wir haben in unseren Ausstellungsräumen Hüte und Hutnadeln. Unsere „Angebot“ kann aber jederzeit erweitert werden. Wenn Sie also noch Hüte und Hutnadeln oder Arbeitsmaterial einer Hutmacherin besitzen, dann rufen Sie uns an, Tel. 07240 4129.

Kennen Sie sich mit Hüten aus und wissen Sie Näheres über den Handwerksberuf einer Hutmacherin? Dann erklären Sie kleinen Besuchergruppen die Herstellung von Hüten sowie deren Bedeutung für die Träger-/innen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Kopfbedeckungen haben eine lange Tradition. Früher waren sie Priestern, Herrschern und Königen vorbehalten. In den Geschichtsbüchern ist zu lesen, dass in der Römerzeit die freien Bürger berechtigt waren, einen Hut zu tragen. Die Kopfbedeckung Hut setzte sich dann im Mittelalter als Bestandteil der Kleidung durch. Im 17. Jahrhundert kam die Mode ins Spiel und im 18. Jahrhundert brachte man die verheirateten „Frauen unter die Haube“. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die großen von kleinen Hüten abgelöst, die auf pompösen Frisuren thronten. Heute trägt man wieder Hut – besonders in der Sommerzeit – um sich vor den schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen.

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