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Denkmal „Die Madonna von Stalingrad“

(FJW) Am 5.9.1926 wurde an der B 7 vor der Schule –heute Mietshaus- ein Ehrenmal eingeweiht und den gefallenen Kameraden aus dem Krieg von 1870/71 und 1914/18 gewidmet.

Dieses Ehrenmal musste wegen Ausbau und Verbreiterung der B 7 weichen. Pastor Stahlschmidt hatte das Grundstück vor der Kirche angeboten und der Gemeinderat hatte sich in seiner Sitzung am 22.11.1962 bereit erklärt, die Trägerschaft zu übernehmen. Die feierliche Einweihung dieses ökumenischen Denkmals „Madonna von Stalingrad“ für die Opfer aller Kriege erfolgte am 6.6.1964 beim Schützenfest.

Ortsbürgermeister Franz-Josef Weiffen hatte die Anregung vom Architekten Alfons Jesper aufgenommen und eine Reinigung und Überarbeitung der Fugen veranlasst. Da die Stadt sich für die Übernahme der Kosten nicht zuständig sah, übernahmen Alfons und Heinz Jesper die Kosten. In diesem Zusammenhang wurde vom Ortsbürgermeister jedoch erreicht, dass jetzt eine Vereinbarung zwischen der Stadt Marsberg und dem Vorstand der kath. Kirchgemeinde Westheim abgeschlossen wird und künftig diese Fragen der Zuständigkeit geklärt werden.

Quelle: Pressemitteilung vom 9. November 2020 | FJW

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