Matthias Goeken, MdL, im Spitzengespräch mit Kolping und Handwerk
Passgenaues „Matching“ und dezentrale Beschulung als zentrale Herausforderungen
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Handwerk und auf die Ausbildung nahm das Kolpingwerk NRW gemeinsam mit Matthias Goeken, MdL, und Spitzenvertreter*innen des Handwerks in den Blick. Beim ersten digitalen Spitzengespräch des Kolpingwerkes mit rund 20 Teilnehmenden der sieben Handwerkskammern in NRW wurde der Blick besonders auf den Nachwuchs gelegt.
Matthias Goeken (CDU), der handwerkspolitischer Sprecher seiner Fraktion ist, betonte die Wichtigkeit der dezentralen Ausbildung mit kurzen Wegen auch zu Berufsschulen. „Dabei steht die Qualität der Ausbildung bei vielen jungen Menschen ganz weit oben.“
Entscheidend sei in der Corona-Krise der gelungene Übergang von Schule in die Ausbildung als besondere Herausforderung. Erste Zahlen zeigen bereits einen deutlichen Rückgang der Ausbildungsverträge. Diese seien regional und berufsspezifisch sehr unterschiedlich. So müssten Praktika unter den besonderen Bedingungen möglich sein und das „Matching“ zum Finden des Ausbildungsplatzes führen.
Die Einzelheiten dazu gibt es hier:
https://www.kolping-paderborn.de/matthias-goeken-mdl-im-spitzengespraech-mit-kolping-und-handwerk/