Liebe Bürgerinnen und Bürger,
die Themen Klimaschutz und Energiewende würde ich als Bürgermeister aktiv angehen.
Es geht darum, das Klimaschutzkonzept Nordwaldeck umzusetzen und zeitnah 2 Klimaschutzmanager einzustellen, die dann die 4 Städte und alle Einwohner in Fragen der energetischen Sanierung und Modernisierung der Heizungen beraten. Als Stadt sollten wir das Ziel haben, bis 2045 alle städtischen Gebäude klimakonform saniert und Diemelstadt insgesamt ökologisch zukunftsfähig gemacht zu haben.
Kurzfristig strebe ich an, alle städtischen Gebäude mit PV-Anlagen aufzurüsten und den Fuhrpark der Stadt auf E-Mobilität umzustellen, aber auch die Renaturierung von Flüssen und das Pflanzen von Bäumen gehören dazu.
Ein Nahwärmenetz in Helmighausen und Hesperinghausen bietet den Einwohnern eine langfristige, günstige, nachhaltige, umweltfreundliche und klimaneutrale Wärmeversorgung durch die lokale Biogasanlage. Für alle anderen Stadtteile ist von der EWF ein Wärmekonzept zu erstellen. Hierbei sind die Belange der Bürgerinnen und Bürger zu berücksichtigen und es darf niemand überfordert werden.
Ein Bürgersolar- und Windpark ist etwas, wovon die Menschen vor Ort und die Stadt partizipieren und profitieren können. Lokale Investoren werden hier ganz klar bevorzugt, im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben und unter Wahrung der Belange der Interessen aller Diemelstädter.

Ich würde mich freuen, Sie diese Woche in Ammenhausen, Dehausen oder Rhoden persönlich zu treffen.

Ihr Bürgermeisterkandidat
Andreas Fritz.