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Zeugnisboten der Lichtenauer Schulen machen sich auf den Weg

In Zeiten des Distanzunterrichtes haben die Schulleitungen der Stadt Lichtenau gemeinsam mit der Verwaltung stets an pragmatischen Lösungen für die Schülerinnen und Schüler gearbeitet. Wichtig ist allen Beteiligten dabei immer, die schwierige Situation um alle Einschränkungen in der Pandemie erträglicher zu gestalten und in diesen Tagen vor allem den Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen zu halten.

Wenn es am kommenden Freitag in ganz NRW Halbjahreszeugnisse gibt, dann soll dieser besondere Tag auch eine besondere Wertschätzung für die Schülerinnen und Schüler erfahren. „Gerade die aktuell reduzierten und nur virtuell möglichen Kontakte zu unseren Schützlingen stellen uns, aber auch die Schülerinnen und Schüler vor teilweise große Herausforderungen“, so Schulleiterin Andrea Stollberg. „Umso schöner, dass wir durch unterschiedlichste Aktionen und kreative Ideen immer wieder Möglichkeiten finden, den wichtigen, teilweise auch außerschulischen Kontakt zu halten“, ergänzt Schulleiter Markus Kremer.

Für die Verteilung der Zeugnisse haben sich alle Schulen etwas Besonderes einfallen lassen. Setzt die Kilian-Grundschule auf persönliche und Corona konforme Begegnungen mit den jeweiligen Klassenleitungen an der Schule, sind es für die Grundschule Altenautal und die Realschule Lichtenau die persönlichen Begegnungen von Lehrerinnen und Lehrern und Schülern an der Haustür. Der Lieferservice direkt an die heimische Haustür wird mit hohem Engagement der Lehrkräfte organsiert und von dem Team aus der Verwaltung gern unterstützt.

„Lichtenau hat sich besonders in dieser Krisenzeit auf individuelle Lösungen verständigt. Es freut mich als Bürgermeisterin sehr, dass auch die Schulen hier immer auf Augenhöhe und gemeinsam mit der Verwaltung agieren“, so Bürgermeisterin Ute Dülfer.

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