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𝗪𝗲𝗯-𝗧𝗶𝗽𝗽 #𝟬𝟬𝟮: 𝗪𝗼𝗿𝗱𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗕𝗹ö𝗰𝗸𝗲𝗻

Ich befasse mich täglich mit den verschiedensten Aspekten der digitalen Welt. Gerne teile ich meine Erfahrungen an dieser Stelle, voraussichtlich wöchentlich. Über Rückmeldungen und Kommentare freue ich mich.

Seit 2018 kann im Content-Management-System WordPress mit Blöcken gearbeitet werden. Mit dieser und weiteren Änderungen mausert sich das ursprünglich reine Blog-System immer weiter zum kompletten CMS.
Vor dem Block-System wurden Inhalte mehr oder weniger als reine Text-Seiten konzipiert. Mit Rich Text Editoren war es möglich Bilder zu platzieren und den Text zum Beispiel mit Überschriften zu formatieren. Mehr aber nur durch aufwändigere Tricks.

Die Block-Editoren von WordPress ermöglichen es, Websites mit anpassbaren, beweglichen “Blöcken” zu gestalten. Diese beschleunigen den Prozess des Website-Baus erheblich. Bei den Blöcken gab es zu Beginn nur offizielle Blöcke von WordPress selbst. Dies waren die meist benötigten wie Absatz, Überschrift, Bild oder Galerien.

𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻
Unterdessen gibt es von zahlreichen Anbietern auch neue, teils sehr komplexe, Blöcke. So lassen sich mit einem Block umfangreiche Infoboxen gestalten oder auch ein mehrspaltiges, responsives Layout erstellen. Dazu gibt es Galerien und Slider mit verschiedensten Optionen und auch ganze Formulare.

Einige Block-Bibliotheken ermöglichen so neue Möglichkeiten für die Gestaltung von WordPress-Seiten. Oft musste man früher für jede Funktion ein zusätzliches Plug-In installieren. Unterdessen reicht oft ein gutes Blöcke-Plugin.

Die interessantesten solcher Plugins stelle ich in Kürze an dieser Stelle vor.