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Einen „großen Bahnhof“ wollte sie nicht – sie hätte doch nur fünf Jahre an der Eschenbacher Schule gearbeitet. So vollzog sich der Weggang von Frau Monika Beitlberger mehr im Kleinen: von den Kolleginnen der Lehrerschaft, der Verlässlichen Grundschule, nicht zuletzt den Schülern – und am Ende auch noch von den Mitarbeitenden in der Verwaltung, mit denen sie während ihrer Amtszeit immer wieder zu tun hatte. Und die Beurteilung dieser (leider nur) fünf Jahre war stets dieselbe: Der Abschied von einer Schulsekretärin, die mit großer Kompetenz ihre Schularbeit im Griff hatte, dabei äußerst strukturiert und engagiert agierte, allen Beteiligten stets sehr hilfsbereit und offen gegenüberstand und dabei auch noch eine große Ruhe ausstrahlte. Groß war deshalb das Bedauern über ihren endgültigen Abschied auch bei Bürgermeister Thomas Schubert und Verbandskämmerer Lothar Stüber, die ihre Zuverlässigkeit hervorhoben und dankbar bemerkten, dass fünf Jahre bei ständig zunehmenden Anforderungen im Schulwesen und gleichzeitig doch recht beschränkter Arbeitsstunden eine respektable Zeitdauer wären. Mit einem Gutschein und Blumenstrauß wünschten sie der scheidenden Schulsekretärin der Eschenbacher Grundschule nun viel Gesundheit und auch Motivation zur Erreichung ihres größten Zieles: nach Jahren mal wieder einen großen Marathonlauf zu bewältigen!