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Viel vernimmt man zurzeit über die Zunahme der psychischen Belastung durch die anhaltende Corona-Situation, welche Stress bei Kindern und Erwachsenen auslöst. Die Gesundheitskommission hat sich auch damit befasst und möchte folgende Aktion starten: «Schüpfe isch e Gmeind, wo mer zunenand luegt». Wir möchten euch alle dazu auffordern: Achten wir in nächster Zeit etwas vermehrt auf die Mitmenschen im eigenen Quartier und wie es ihnen geht. Suchen wir das Gespräch, halten wir einen Schwatz mit den Menschen, denen wir begegnen. Das Geheimrezept ist: Gut für sich schauen (liebe die andern, wie dich selbst😀), gut für die andern schauen und immer wieder kommunizieren, kommunizieren. Selbstverständlich taten wir das mehr oder minder schon immer, aber wir müssen aufgrund der aktuellen Situation bewusster auch für die andern schauen. Das ist gelebte Gemeinschaft. Schön wäre auch, wenn sich aus dem Start in diese Aktion gelegentlich eine kleine Erfolgsmeldung, eine Anregung, ein Hinweis oder auch eine Rückfrage ergeben würde. Schreib uns doch einen Kommentar dazu! Es gibt als «Gegenmittel» auch immer mehr Rezepte und Theorien: - Seiten zum Thema (unterstützt von der Gesundheitsförderung Schweiz): www.wie-gehts-dir.ch https://dureschnufe.ch/psychisch-gesund-bleiben - Radio und Fernsehen befassen sich damit; z.B. Sternstunde Religion vom Sonntag-Morgen, 14. März 21, mit «Hoffnung in der Krise»; kann unter diesem Link nachgeschaut werden https://www.srf.ch/play/tv/sendungen-nach-datum/2021-03-14 Im Radio kann man folgende aktuelle Beiträge hören https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/wochenende-gesellschaft/umgang-mit-leid-und-schrecken-wie-die-schweiz-ihre-katastrophen-meistert https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/wochenende-gesellschaft/philosophie-und-krise-was-meinen-sie-koennen-krisen-eine-chance-sein - Hilfswerke wie Pro Senectute, Pro Infirmis etc. versuchen über ihre eigenen Kanäle die Menschen zu erreichen.