Als Präsident des Pfarreirats der katholischen Pfarrei Aesch wurde ich von verschiedenen Seiten auf den Leitartikel von Gemeindeleiter Michael Lepke im Pfarreiblatt Kirche heute der Ausgabe 1.-14. Juni 2024 angesprochen (www.kirche-heute.ch). Ich möchte an dieser Stelle drei Dinge ausdrücklich klarstellen. Erstens, war der Pfarreirat Aesch zu keinem Zeitpunkt in die jüngsten Entscheidungen hinsichtlich Gottesdienstordnung im Seelesorgeverband Angenstein und die Abläufe der Gottesdienste eingebunden. Zweitens, distanziert sich der Pfarreirat Aesch vollumfänglich von sämtlichen in diesem Leitartikel gemachten Aussagen. Drittens, sieht der Pfarreirat Aesch die Aussagen in krassem Widerspruch zu allem, was in den letzten 30 Jahren in der Pfarrei Aesch und den letzten Jahren innerhalb des Seelsorgeverbands dank eines hervorragenden und motivierten Teams gewachsen ist.

Der Pfarreirat Aesch hat den Aufbau des Seelsorgeverbands Angenstein unter Felix Terrier eng und konstruktiv-kritisch begleitet und auch während der Vakanzzeit von Sommer 2022 bis Anfang 2024 das Team um Andrea Vonlanthen nach Kräften unterstützt, wurde in sämtliche wegweisende Entscheidungen eingebunden, und konnte entsprechend Einfluss nehmen. Dies ist seit Januar 2024 und Übergang der Verantwortlichkeit für den Pfarreirat an Michael Lepke leider nicht mehr der Fall.