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Gemeinsamer Aufbruch

Ich möchte der reformierten Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen zu einem - trotz zeitweise widrigem Wetter - rundum gelungenen Sommerfest gratulieren und mich recht herzlich für die vielen guten Gespräche, das aufrichtige Interesse, die geäusserte Besorgnis und Solidarität hinsichtlich den «Unwettern» in der katholischen Pfarrei Aesch und dem Seelsorgeverbands Angenstein danken. Das alles hat mir deutlich gemacht, wie weit der ökumenische Gedanke in Aesch, Pfeffingen und auch Duggingen bereits lebt und wie wertvoll ökumenische Zusammenkünfte und gemeinsame Gottesdienste auf Augenhöhe den Pfarreimitgliedern auf beiden Seiten sind. Etwas zu dem wir Sorge tragen müssen!

Und ich möchte jeder und jedem, die bzw. der sich am Sonntag trotz trüben Wetters auf den Weg nach Oberaesch zum Angensteintag gemacht hat von Herzen danken, für das starke Zeichen, das wir gemeinsam setzen konnten, dass uns der etablierte synodale Weg und die Ausrichtung unseres Seelsorgeverbands wichtig und wertvoll sind, und wir nicht davon abweichen werden. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden um Andrea Vonlanthen, die den richtigen Ton getroffen und die richtigen Fragen gestellt hat. Für mich persönlich eine Sternstunde und ein Aufbruchsignal, noch näher zusammenzurücken und unseren grossartigen Seelsorgeverband nochmals neu zu denken.