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An unserem Frühlingskonzert gab es eine Stelle, an der Entengeschnatter zu hören war. Das musste so sein. Der Komponist hat in die Noten geschrieben, dass in seinem Stück eine «duck whistle» gespielt werden soll, also eine «Entenpfeife», mit der Jägerinnen und Jäger Wasservögel anlocken. Es war allerdings keine Entenpfeife, die zu hören war. Weil wir keine besitzen und für einen Einsatz von lediglich 4 Sekunden keine kaufen wollten. Irgendwie muss doch dieses Geräusch auch anders erzeugt werden können, haben wir uns gedacht. Bassist Claudio hatte die zündende Idee – und brachte das Hundespielzeug seiner Labradoodle-Dame Leyra mit. Und man glaubt es kaum, aber Leyras Plastikschwein tönte perfekt! Leyra wollte ihr Quiitschi natürlich wieder zurück. Und wie machen wir denn jetzt die Entengeräusche am Parkkonzert vom 30. Juni? Kommt in den Oberfeldpark, dann hört ihr es! Details im Anhang. Übrigens: Vielen Dank, dass wir dein Plastikschwein ausleihen durften, Leyra, und weiterhin viel Spass beim Zerkauen und Versabbern!