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Unvergessliche Kunst aus dem Pfinztal

Anlässlich der Pfinztaler Kunsttage dürfen Bürgermeisterin Nicola Bodner (2.v.l.) und Jan Schmid (rechts), Regionalmarktdirektor der Volksbank pur, die ersten Exemplare des Kunst-Memo-Spieles von Illustratorin Ann-Kathrin Busse (links) und Künstlerin Jutta Maier in Empfang nehmen
Foto: Volksbank pur

Besucherinnen und Besucher der am 15. und 16. Oktober stattfindenden Pfinztaler Kunsttage erhalten dieses Jahr als Dankeschön insgesamt bis zu zweiunddreißig Memokarten mit individuellen Kunstmotiven der teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.

Zum ersten Mal in der 26jährigen Geschichte der Pfinztaler Kunsttage wird in diesem Jahr ein Kunst-Memo-Spiel aufgelegt. Dieses Projekt wurde mit finanzieller Unterstützung der Volksbank pur in Höhe von 1.250 Euro möglich. Jede/jeder Kunstschaffende lieferte eine Motivvorlage, die Malerin und Illustratorin Ann-Kathrin Busse als Grundlage für das Memo-Spiel grafisch und technisch umsetzte.
Die Idee zum Memo-Spiel entstand aus der coronabedingten Zwangspause, die auch den Pfinztaler Künstlerinnen und Künstlern zu schaffen machte. Größere Aktivitäten kamen völlig zum Erliegen, alles andere fand nur unter stark eingeschränkten Bedingungen statt. Mit diesem Spiel möchten sich die Kunstschaffenden bei allen treuen Besucherinnen und Besuchern bedanken und dazu beitragen, dass Pfinztaler Kunst einfach unvergesslich bleibt.

Das Kunst-Memo besteht aus sechzehn Kartenmotivpaaren von Werken der teilnehmenden Aussteller. Die Spielkarten sind im Format sechs mal sechs Zentimeter gestaltet und mit dem neuen Logo der Pfinztaler Kunsttage 2022 versehen. Wer mit Pfinztaler Kunst spielen möchte, sollte am 15. und 16. Oktober möglichst viele der Künstlerinnen und Künstler besuchen. Hat man alle Kunstschaffenden kennengelernt, winkt der Besitz des kompletten Spiels, das nur in limitierter Auflage erhältlich ist.

Dieser Beitrag wurde in der Gruppe Kunstforum Pfinztal veröffentlicht.