Ein Besuch im ewigen Eis
Nach den langen Weihnachtsferien haben sich die Turnkinder am Montag endlich wieder auf ein neues Abenteuer freuen können. Auch Tolli, unsere Turnmaus und Paul, der kleine Frosch konnten es kaum erwarten, den Kindern von ihren Erlebnissen in den Ferien zu berichten. Und sie hatten sogar zwei ihrer Freunde dabei, die sie in den Ferien besucht haben: Eisbär Emil und Pino Pinguin. Zuerst haben wir uns angeschaut, wo Emil und Pino genau herkommen und festgestellt, dass die beiden einen ganz schön langen Weg hierher nach Neckartenzlingen hatten: einer kam ganz aus dem Süden und einer kam ganz aus dem Norden zu uns, um den Kindern zu zeigen, was sie so den ganzen Tag daheim spielen. Während Pino uns einen Tanz mit dem Schwungtuch beibrachte, hat Emil die ganze Halle in einen „arktischen Spielplatz" verwandelt. Die Turnkinder wussten gar nicht, welcher der Eisberge schöner zu besteigen ist: der eine, der nur mit dem Tau zu überwinden war, oder der, für den man das Minitrampolin brauchte. Es gab Kinder, die tauchten unter dem Eis durch und andere versuchten darauf zu laufen. Der eine oder andere ist dabei sogar eingebrochen! Nur gut, dass immer drauf geachtet wurde, dass in dem Moment niemand drunter durch geschwommen ist... Vom Kajak aus konnten Fische gefangen werden, und wer wollte, ruhte sich im Iglu aus. Besonderer Betrieb herrschte im Eiskanal, bei dem man nie wusste, ob er zuerst, oder doch lieber am Schluss gemeistert werden wollte und die Rutsche der Ein- oder Ausstieg ist. Während die Eltern-Kind-Turner am Ende der Stunde unbedingt noch „die Eisbären sehen" wollten und dabei regelmäßig „einfroren", beendeten die Familienturner mit dem geliebten „Wer hat Angst vorm Eisbär?“-Spiel die Stunde. So oder so haben uns die Freunde von Tolly und Paul einen tollen Einblick in das Leben im ewigen Eis gegeben und wir sind schon gespannt, was uns kommenden Montag auf dem Hühnerhof erwartet!
Bis dahin grüßen euch ganz herzlich
Tolly, Alex und Paul. Quak!