Projektarbeit geht weiter
Liebe Bergstädterinnen und Bergstädter, unsere Ausstellung "Verdrängt, verdeckt, vergessen" ist beendet und wir freuen uns sehr über die positiven Rückmeldungen die wir hierzu erhalten haben.
Über die Dauer der Ausstellung durften wir rund 900 Besucherinnen und Besucher, darunter auch viele Schulklassen mit Ihren Lehrkräften begrüßen, wir bedanken uns für dieses große Interesse. Wenn wir den Besuch am Eröffnungsabend hinzunehmen so zählten wir mehr als 1000 interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich gemeinsam mit uns über die Zeit des Nationalsozialismus in der Bergstadt informiert haben.
Wir konnten viele interessante Gespräche führen und haben auch viele weitere Informationen und Hinweise von Ihnen bekommen, auch weitere Interessenten für die Mitarbeit in unserem Projekt konnten wir hinzu gewinnen.
Bei der Ausstellung konnten wir nicht alle Aspekte und Themenbereiche die diese Zeit in St. Georgen bewegt und beeinflusst haben beleuchten und darstellen, daher geht unsere Projektarbeit weiter und wir freuen uns nach wie vor wenn Sie Ihre Erinnerungen, Dokumente und Informationen zur Zeit des Nationalsozialismus in St. Georgen mit uns teilen - sprechen Sie uns gerne an!
Von besonderem Interesse ist auch die Frage, ob es in der Nachkriegszeit Prozesse / Verhandlungen zu dem Einsatz von Zwangsarbeit in den St. Georgener Unternehmen gab? Wenn Sie hierzu Informationen oder Hinweise haben, freuen wir uns wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzten.
Schicken Sie uns gerne eine Nachricht hier über Crossiety oder kontaktieren Sie einen unserer Projektvertreter (G. Mengesdorf, Ute Scholz, Jörg Böcking, Siegbert Hils, Hubert Urstöger oder auch Erwin Epting)