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Der 22.04.45 war ein schlimmer Tag in der Bergstadt Historie - zugleich markiert er das Ende des Krieges in St. Georgen. Doch bevor die Waffen in unserem Heimatort schwiegen verloren ca. 50 Menschen Ihr Leben durch ein Erschießungskommando der "SS" und oder "Wehrmacht". In den Augen der Verantwortlichen gerechtfertigt durch die vorher erfolgten Plünderungen, die, wie wir heute wissen, schlicht auch durch Hunger und große Not der Gefangenen und Zwangsarbeiter getätigt wurden. Dieses Ereignis hat viele Bürgerinnen und Bürger bei unserer Ausstellung im Vorjahr sehr betroffen gemacht, daher haben wir in den vergangenen Wochen und Monaten in unserer Projektgruppe erneut viele Quellen hierzu studiert und nochmal auf die schlimme Begebenheit in einem Artikel zurückgeblickt, den Sie im Anhang lesen können. Wir denken am heutigen Tag an die namenlosen Opfer die im Namen des Nationalsozialismus Ihr Leben lassen mussten. Wir möchten Sie nochmal auf das aktuell laufende Crowdfunding Projekt aufmerksam machen, mit welchem wir Geld für den Druck einer Broschüre zu unserer Ausstellung sammeln. Die Aktion finden Sie unter folgendem link: https://www.startnext.com/broschuere-das-dritte-reich/unterstuetzer Gerne kann auch beim Team eine Spendenkontonummer erfragt werden. Dann bitte eine persönliche Nachricht schicken.