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So wie euse Räbesaft sin d'Aescher Mäitli au ...

So'ne Mäitli wachst eim g'schwind ans Härz
isch's ächt nur wägem Wy?
s'vertrybt dir alle Ärdeschmärz
der Räbgeischt tilgt der Ärdeschmärz
und d'Seel zieht's himmelwärts.

So besingt 's Lied vom Aescher Wy' aus dem Feschtspiel '"Hüscht und hott dur Aesch bi Gott' aus dem Jahr 1937 'd Aescher Mätli'. Dem mag man beim Betrachten dieses Bildes nur zustimmen. Das Bild wurde in den 1930er Jahren aufgenommen.

Quelle: Bildarchiv Einwohnergemeinde Aesch

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