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Aus der Sammlung der Bäckerei Hof sind im Museum einige schöne Hasenformen erhalten. Das Brauchtum vom Osterhasen ist erstmals im 17. Jahrhundert erwähnt. Der Sohn eines aus Frankreich geflüchteten Pastors schildert für Oberdeutschland, Pfalz, Elsass und angrenzende Gebiete einen Brauch, wonach ein Oster-Hase die Eier lege und in Gärten im Gras, Gesträuch usw. verstecke, wo sie unter Gelächter und zum Vergnügen der Erwachsenen von den Kindern eifrig gesucht würden. Dass der Osterhase die Eier verstecke, nennt er „eine Fabel, die man Einfältigen und Kindern aufbindet“ Quelle: Wikipedia #heimatmuseumaesch #aeschbigott